Kontinuierlicher Herstellungsprozess von graphitisiertem Aufkohlungsmittel
Graphitisiertes Aufkohlungsmittel ist eine Art Aufkohlungsrohstoff. Zur Verbesserung des Kohlenstoffgehalts in der Eisenschmelze und der mechanischen Eigenschaften von Metallgussteilen wird im Schmelzprozess eine gewisse Menge an graphitisiertem Aufkohlungsmittel zugesetzt. Mit der breiten Anwendung von graphitisiertem Aufkohlungsmittel in der Schmelzindustrie ist es auch ein unverzichtbarer Hilfszusatz für die moderne Herstellung hochwertiger Gussteile geworden.
Der kalzinierte Petrolkoks wird durch den Aufzug in das Ofenobersilo des vertikalen Graphitisierungsofens gehoben. Im Ofenobersilo tritt der kalzinierte Petrolkoks durch seine eigene Schwerkraft von der Stanzöffnung in den vertikalen Graphitisierungsofen ein, und dem vertikalen Graphitisierungsofen wird entsprechend dem Prozess und den technischen Anforderungen Strom zugeführt. Der Widerstand des kalzinierten Petrolkokses selbst wird genutzt, um die elektrische Energie in Wärmeenergie umzuwandeln. Mit der Entladung des unteren Teils des Graphitisierungsofens bewegt sich die Materialschicht im Ofen allmählich nach unten, und der kalzinierte Petrolkoks wird für die Hochtemperatur-Graphitisierung allmählich auf 2500 ~ 3000 ℃ erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt findet die Gitterumwandlung der Kohlenstoffatome statt, wodurch das Wasser und die flüchtigen Stoffe im Material entfernt werden.
Das graphitisierte Hochleistungs-Carbon-Material wird sukzessive nach unten verschoben. Nachdem die wassergekühlte Wand, der wassergekühlte Träger und die untere wassergekühlte Materialschale um den unteren Teil des vertikalen Graphitisierungsofens allmählich abgekühlt sind, wird die Materialtemperatur auf Raumtemperatur gesenkt. Nach dem Abkühlen wird es durch die Entladungsausrüstung am Boden des Graphitofens ausgetragen, um ein Graphitisierungsaufkohlungsmittel zu werden.