vorgebackene kohlenstoffanode
  • Graphitanode mit hohem Kohlenstoffgehalt / Kohlenstoffkolben / vorgebackener Anodenschrott

    Graphitanode mit hohem Kohlenstoffgehalt / Kohlenstoffkolben / vorgebackener Anodenschrott

    Anodenkohlenstoffblöcke werden in industriellen Aluminiumelektrolysezellen verwendet. Es hat darin zwei Rollen. Das eine ist ein leitfähiges Material; die andere besteht darin, an der elektrochemischen Reaktion der Anode teilzunehmen. Bei der Elektrolyse wird ein Gleichstrom durch die Elektrolysezelle geleitet. Anschließend wandelt der Anodenkohlenstoffblock elektrische Energie in chemische Energie um. Da die elektrochemische Reaktion kontinuierlich verbraucht wird, muss die Fabrik sie regelmäßig ersetzen, um einen ordnungsgemäßen Produktionsbetrieb sicherzustellen. Der allgemeine Austauschzyklus beträgt 20–34 Tage. Die Stromdichte des Anodenkohlenstoffblocks an der Elektrolysezelle beträgt im Allgemeinen 0,70–0,90 A/cm3.

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  • Vorgebackene Anode/vorgebackene Kohlenstoffanode/Kohlenstoffanode

    Vorgebackene Anode/vorgebackene Kohlenstoffanode/Kohlenstoffanode

    Im oberen Teil der Elektrolysezellen werden üblicherweise vorgebackene Kohlenstoffanoden installiert. Ein starker Gleichstrom von bis zu 60–300 kA fließt durch Kohlenstoffanoden und wird in elektrolytische Lösungen geleitet. Im unteren Teil der Kohlenstoffanoden finden komplizierte chemische Vorgänge zur Zersetzung von Aluminiumoxiden statt. Die Endprodukte der Anode sind CO und CO2. Die tägliche Verbrauchsrate für Kohlenstoffanoden beträgt etwa 2–3 cm. Eine regelmäßige Wartung (Austausch/Ergänzung) der Anoden ist ein Muss, um ihre kontinuierliche Funktion sicherzustellen.

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  • Vorgebackener Anodenblock mit starker elektrischer Leitfähigkeit für Hochleistungsindustrien

    Vorgebackener Anodenblock mit starker elektrischer Leitfähigkeit für Hochleistungsindustrien

    98 % künstlicher Graphit-Kohlenstoffanodenblock (vorgebackene Kohlenstoffanode/Kohlenstoffanodenblock/Kohlenstoffanodenabfälle) ist ein neutrales feuerfestes Produkt aus kohlenstoffhaltigen Rohstoffen, dem eine entsprechende Menge Bindemittel hinzugefügt wird. Zu den Rohstoffen für Kohlenstoffanodenblöcke gehören Anthrazit, Koks und Graphit sowie Asphalt, Teer und Anthracenöl und andere Bindemittel. Da Anthrazit weniger flüchtig ist und eine dichte Struktur aufweist, verwenden Kohlenstoffanodenblöcke es als Zuschlagstoff und fügen metallurgischen Koks (Kohle) und Asphalt als Bindemittel hinzu.

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